Meine ersten Gutenacht-Geschichten

Wer ein Kind hat, das sich nicht mehr nur bloß ein paar hüb­sche Bil­der anse­hen möchte, son­dern auch schon ein­fa­che, kurze Geschich­ten toll fin­det, dem seien die Bücher aus der Ravens­bur­ger-Reihe „Meine erste Kin­der­bi­blio­thek” empfohlen. 

„Meine ers­ten Gute­nacht-Geschich­ten” ist ein beson­ders hüb­sches Exem­plar aus der Serie. Die 16 Geschich­ten und Gedichte sind jeweils in etwa einer Minute vor­ge­le­sen und rei­chen von ein­fach nur süßen Schlaf­lied­chen über alberne Quatsch­ge­schich­ten bis hin zu klei­nen, lehr­rei­chen Stü­cken zum Bei­spiel über die Schlaf­ge­wohn­hei­ten von Tie­ren. Lus­tige Such­auf­ga­ben sind auch enthalten.

Die Zusam­men­stel­lung ist der­art geglückt, dass das Buch über die Jahre zu einem ech­ten Dau­er­bren­ner gewor­den ist. Sowohl auf dem Buch­markt als auch bei uns in der Fami­lie: Unsere zwei­jäh­ri­gen Zwil­linge lie­ben es und unser Fünf­jäh­ri­ger greift es sich auch ab und zu noch gerne. Nach jah­re­lan­gem Dau­erge­brauch sieht es zwar jetzt eini­ger­ma­ßen mit­ge­nom­men aus, hält aber immer noch sta­bil zusam­men. Wenn das Buch nicht ein­deu­tig eckig wäre, könnte man sagen: „Meine ers­ten Gute­nacht-Geschich­ten” sind eine runde Sache!

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