Schau mal, so viele Fahrzeuge

Für alle mit klei­nem Fahr­zeug-Fana­ti­ker in der Fami­lie: „Schau mal, so viele Fahrzeuge”!

Es gibt ja nicht eben wenige Kin­der, die sich gerne auf den Arm neh­men und vom jeweils zustän­di­gen Erwach­se­nen aus­führ­lich zei­gen las­sen, was auf der Straße so los ist. Sie wol­len Autos sehen – und das mög­lichst stundenlang.

Wem das ewgige am Fens­ter ste­hen auf die Dauer zu anstren­gend ist (der Arm wird lahm wäh­rend man dar­auf war­tet, dass end­lich eine Feu­er­wehr vor­bei kommt), der sollte sich viel­leicht mal ein Buch besor­gen. Zum Bei­spiel „Schau mal, so viele Fahr­zeuge” von Yayo Kawamura.

Da kann man bequem auf dem Sofa sit­zen und sich viel mehr anschauen, als man jemals an einer noch so beleb­ten Kreu­zung zu sehen bekäme: Auf sechs robus­ten Papp­bil­der­buch­sei­ten hat Kawa­mura nicht nur Autos, Las­ter und Co ver­sam­melt, son­dern auch alle mög­li­chen Bau­fahr­zeuge, Trak­to­ren, Feu­er­wehr- und Poli­zei­au­tos, Schienen‑, Luft- und Was­ser­fahr­zeuge. Die Zeich­nun­gen sind hübsch und klar und dan­kens­wer­ter­weise sind nicht nur die gro­ßen und lau­ten Mobile ver­tre­ten, son­dern auch die klei­nen und lei­sen Rutsch­au­tos, Tret­boote und Schub­kar­ren. Ein ein­fa­ches, aber wirk­lich sehr schö­nes Kinderbuch!

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